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 ==== 2009, Heft 20 ==== ==== 2009, Heft 20 ====
 **Historische Wasserversorgungsanlagen vom Großherzogtum Luxemburg bis zum Leininger Land** \\ **Historische Wasserversorgungsanlagen vom Großherzogtum Luxemburg bis zum Leininger Land** \\
-*,* & Guy de Block : Der Brunnen der Burg Hollenfels im Großherzogtum Luxemburg \\  Eric Haas, Erich Knust : Schachtbrunnen in Städten und Dörfern\\  Manfred Gauda, *.*, Erich Knust : Brunnen in Kirchheimbolanden \\ Manfred Gauda, *.*, Erich Knust : Brunnen mit Parallelschacht in Kirchheimbolanden und in Oppenheim/Rhein\\  Manfred Gauda & *.* : Die Wasserversorgung des Dorfes, des Hofgutes und der Burg Battenberg)\\  *.* & Hans Weber (Die Mikwe in Herxheim am Berg) \\ Thomas Bartz, Manfred Gauda, Dieter Weber, Hans Weber  (Der Brunnen des Klosters Limburg \\  *.* (Schriftleitung): Die Wasserversorgung der Hardenburg bei Bad Dürkheim.\\+Hans Klose & Guy de Block : Der Brunnen der Burg Hollenfels im Großherzogtum Luxemburg \\  Eric Haas, Erich Knust : Schachtbrunnen in Städten und Dörfern\\  Manfred Gauda, *.*, Erich Knust : Brunnen in Kirchheimbolanden \\ Manfred Gauda, *.*, Erich Knust : Brunnen mit Parallelschacht in Kirchheimbolanden und in Oppenheim/Rhein\\  Manfred Gauda & *.* : Die Wasserversorgung des Dorfes, des Hofgutes und der Burg Battenberg)\\  *.* & Hans Weber (Die Mikwe in Herxheim am Berg) \\ Thomas Bartz, Manfred Gauda, Dieter Weber, Hans Weber  (Der Brunnen des Klosters Limburg \\  *.* (Schriftleitung): Die Wasserversorgung der Hardenburg bei Bad Dürkheim.\\
 Als Fortsetzung des Heftes 18 ist diese Dokumentation von Schachtbrunnen unterschiedlicher Tiefe und Bauzeit, vollständig ausgemauert oder im anstehenden Fels, heute noch genutzt oder vor längerer Zeit aufgegeben, zu sehen. Dargestellt wird eine Auswahl der vielfältigen Bauformen und Ausstattungen von mehreren Autoren. Die Wasserversorgung von Burgen, Sowie von Häusern oder Hausgruppen in Dörfern und Städten vor dem Bau zentraler Wasserversorgungen erfolgte bis Mitte des 19. Jahrhunderts über Schachtbrunnen oder Wasserfassungen in Stollen. Die Anlagen bezeugen umfassende Kenntnisse der Geologie und Brunnenbautechnik. Bestehende Anlagen wurden mehrfach umgebaut um gesteigerten Anforderungen gerecht zu werden.\\ Als Fortsetzung des Heftes 18 ist diese Dokumentation von Schachtbrunnen unterschiedlicher Tiefe und Bauzeit, vollständig ausgemauert oder im anstehenden Fels, heute noch genutzt oder vor längerer Zeit aufgegeben, zu sehen. Dargestellt wird eine Auswahl der vielfältigen Bauformen und Ausstattungen von mehreren Autoren. Die Wasserversorgung von Burgen, Sowie von Häusern oder Hausgruppen in Dörfern und Städten vor dem Bau zentraler Wasserversorgungen erfolgte bis Mitte des 19. Jahrhunderts über Schachtbrunnen oder Wasserfassungen in Stollen. Die Anlagen bezeugen umfassende Kenntnisse der Geologie und Brunnenbautechnik. Bestehende Anlagen wurden mehrfach umgebaut um gesteigerten Anforderungen gerecht zu werden.\\
 {{:forschung:heft20uebersicht.pdf|Übersicht und Titelseite (PDF)}} {{:forschung:heft20uebersicht.pdf|Übersicht und Titelseite (PDF)}}
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 ==== 2010, Heft 21  ==== ==== 2010, Heft 21  ====
-**Wasserversorgungsanlagen einiger pfälzischer Burgen**\\+Hans Klose  **Wasserversorgungsanlagen einiger pfälzischer Burgen**\\
 In der Kropsburg wurde um 1400 oder davor ein tiefer Brunnen, heute bis 10 m unter die Oberfläche verfüllter Brunnen in der Oberburg abgeteuft. In dieser Tiefe wurde Ende des 18. Jahrhunderts ein 13 m langer Zugangsstollen angelegt, um bei einer "Säuberung" des Brunnens den Abraum zu entfernen. Nach dieser Säuberung lag der Felsboden in einer Tiefe von 156 frz. Schuhe entsprechend 50,7 m. Da der Brunnen trocken blieb, wurde er bis zur Höhe der Zugangsstollens wieder aufgefüllt.\\ In der Kropsburg wurde um 1400 oder davor ein tiefer Brunnen, heute bis 10 m unter die Oberfläche verfüllter Brunnen in der Oberburg abgeteuft. In dieser Tiefe wurde Ende des 18. Jahrhunderts ein 13 m langer Zugangsstollen angelegt, um bei einer "Säuberung" des Brunnens den Abraum zu entfernen. Nach dieser Säuberung lag der Felsboden in einer Tiefe von 156 frz. Schuhe entsprechend 50,7 m. Da der Brunnen trocken blieb, wurde er bis zur Höhe der Zugangsstollens wieder aufgefüllt.\\
 Zisternen wurden in der Burg bisher nicht gefunden.\\ Zisternen wurden in der Burg bisher nicht gefunden.\\
forschung/veröffentlichungen.txt · Zuletzt geändert: 2024/05/13 18:14 von mineur
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